…so langsam nähern wir uns der ErlebnisStattErgebnis Vereinsausfahrt. Ich habe die Tour noch ein wenig angepasst und zwei Versorgungspunkte eingebaut. Auf der Strecke gibt es jetzt folgende Möglichkeiten:
…dem Regen im Münsterland entfleucht und durchs trockene Holland gegräwwelt. Im Viererteam war’s auch recht kurzweilig und Koffie und Appelgebak rundeten den Achterhoek Ausflug ab.
Noch mehr interessante Touren im Achterhoek und anderswo, findet man in meiner Komoot Gräwwel Collection!
…eine feine Gräwwel Tour auf den Spuren der 8 Kastelen Route von Vorden. Gestartet wird Sonntag, 20. August in Vreden um 9.30 Uhr und dann gehts Richtung Westen, vorbei am Zwillbrocker Venn in die Niederlande… Mitfahrer sind erwünscht 😉 Bitte nutzt dafür die Kommentarfunktion.
Hier schon mal eine Übersicht meiner interessantesten Radtouren aus diesem Frühjahr in der Provence. Bei Gelegenheit gibts noch ein paar Zusatzinformationen und natürlich Bilder… Die GPX Strecken findet man in meiner Provence Komoot Collection:
Eine recht hügelige Tour mit ordentlich Wind: 82 km und 1200 Hm. Ein kleiner Streckenabschnitt war mir doch zu gräwwelig und steinig, sodass ich das Rad lieber geschoben habe. Besonders schön war der Teil am Lac entlang und tollen Aussichten auf den See.
Dieses Mal gabs die Variante durch den Luberon. Eine sanfte Steigung, die man recht flott fahren kann. Der Abstecher über Buoux lohnt sich. Ein toller LostPlace! Unbedingt fotografieren! An Saignon vorbei gehts nach Auribeau ein nettes französisches Dörfchen. Die Aussicht auf die Alpen ist umwerfend. Die Abfahrt zur Veloroute de Cavaillon macht Spaß; es rollt gut! Weiter gehts auf der Veloroute durch Apt, an der Pont Julien vorbei nach Lacoste und Bonnieux. Die Fahrt durch den Luberon nach Lourmarin vergeht im Fluge… dann sind es noch ein paar Kilometer bis Cucuron: 88 km, 1170 Hm.
HikeAndGräwwel habe ich die Tour genannt, weil ich dachte, ich könnte einen MTB S1 Trail bergauf fahren… denkste! Ich habe 300 Hm geschoben und einige Kilometer ;-( Aber oben angekommen, war es dann ein Erlebnis am Kamm des GrandLuberons entlangzufahren. Vorbei am höchsten Punkt dem Mourre Negre hat man tolle Aussichten in Täter rechts und links des Gebirgszugs. Auch die Alpen waren in weiter ferne zu sehen. Einfach genial. Die DFCI Waldwege sind zum Gräwweln ideal. Die letzten Kilometer bis zum Col de l’Aire Dei Masco geht es steil bergab. Hier sind die Scheibenbremsen Gold wert. Am Col entscheide ich mich die letzten Kilometer auf Asphalt zurückzulegen: Durch den langwierigen Aufstieg hatte ich einiges an Zeit eingebüßt und so gings zügig zurück: 46 km, 980 Hm.
Tour #4: Aubignan – Mormoiron und Canal de Carpentras
…hat ein Mitglied mehr: bei dem letzten FrdyGrvl Ride nach Asbeck war Udo K. mit von der Partie und ganz angetan!
Der FrdyGrvl Vreden startet Freitags 14:00 Uhr am Harlemanns Bülten. Vorher bitte den Gräwwel Kalender checken, ob schon etwas da eingetragen ist. Bei Interesse einfach die Kommentarfunktion nutzen!
…dieses Mal als Gravelrennen. Start- und Zielort ist Amerongen bei Utrecht. Von da aus geht es einmal rund um die Niederlande, insgesamt 1932 Kilometer. Ich habe die ersten 6 Fahrer in Winterswijk abgefangen. Der Vredener Bernd Rosing war zu diesem Zeitpunkt noch weiter zurück… deshalb leider kein aktuelles Bild. Richard Jansen führt nach einem Tag mit 680 km das Feld an:
Da traf es sich gut, dass BikingTom neue Laufräder von Leeze haben wollte, denn ich hatte schon länger eine schöne SchlösserTour durch die Baumberge auf Komoot geplant. So konnte ich mit „redaktioneller“ Begleitung die Tour mal selber unter die Reifen nehmen.
Bei der Hitze war es recht angenehm erst um 17:00 Uhr zu starten. ratzfatz ging es von Havixbeck aus in die Baumberge. Und weil wir gleich den ersten Abzweig verpasst hatten fuhren wir auf einem MTB Trail, der ein wenig technisches Fahrerkönnen verlangte.
Tolle Aussichten ins Münsterland waren diesen Umweg wert. Auf Möllerings Berg war der Blick in die Umgebung besonders schön.
Schloss Darfeld leuchtete schön im Abendlicht und zum ersten Mal war ich dieses Mal an der Vechtequelle! Haus Runde, Haus Stapel und Haus Havixbeck waren die letzten Atrraktionen auf der Tour.
Nur gut, dass ich die Tour einmal abgefahren habe, denn ein Abschnitt war mit dem Rad nicht zu fahren gewesen, auch nicht mit einem MTB.
…fahre jetzt mit meinen zwei Gravelrädern seit Januar nur noch mit gewachsten Ketten von Optimize! Und das Zwischenergebnis ist sehr positiv! Nach über 4.200 km auf dem einen Rad ist die Kette immer noch nicht gelängt! Sie sammelt auch keinen Dreck , der sich an Kettenblättern, Ritzeln oder den Röllchen festsetzen könnte. Und man macht sich die Finger überhaupt nicht schmutzig, wenn man mal an die Kette muss.
Bei Interesse könnte man eine Sammelbestellung starten??!!
…und für längere Touren gibts jetzt das 10ml Fläschchen!
Auch die 2. CastlesAndCakes Ausfahrt hat gehalten, was der Titel schon vorgegeben hatte: viele Schlösser und Kuchen! Diesmal ging es auf der 160 km Tour Richtung Haltern.
Auf toll gescouteter Strecke, sei es am DortmundEmsKanal oder auf gräwweligen Wald- und Wiesentrails ging es mit Ostwind durch das Münsterland. Auf den Asphaltabschnitten lief es besonders gut und an den Rückweg wollte man dabei gar nicht denken. Senden, Buldern, Sythen… und so weiter. Ein Schloss nach dem anderen wurde abgehakt und fotografisch festgehalten.
Aber es gab auch überraschende Momente wie das frisch geerntete Gras, das sich zur Freude aller Teilnehmer in Schaltwerk und Ritzel verfing ,-(
Den Feuerturm in der HohenMark sollte man unbedingt besteigen, denn man wird mit einer tollen Aussicht auf das nördliche Ruhrgebiet und das südliche Münsterland belohnt.
Das Café am Schloss Lembeck war bei dem guten Wetter nicht überlaufen und das Kuchenangebot noch recht üppig. Lembeck war auch der Wendepunkt der Strecke und ab hier gab es auf den freien Flächen ordentlich Wind von vorne, aber in der Gruppe konnte man sich immer gut abwechseln, sodass es nie zu anstrengend wurde.
Haltern und der anliegende Stausee war schon ziemlich voll mit Touristen, aber das änderte sich je mehr wir uns von diesem Hotspot des RuhrgebietsTourismus entfernten. Das Stück an der Stever entlang war für mich das Highlight der Tour.
An der Burg Vischering war der Andrang an der Kuchentheke so heftig, dass wir als Alternative uns eine PommesSpezial gegönnt haben… wie im Fluge vergingen die letzten Kilometer. Es war eine schöne Tour mit Jan, Olli, Rainer, Kirsten, Sofia, Sara und Lea.
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